Bauchdeckenstraffung in München – Was ist möglich?
Gerade nach einer Schwangerschaft kann die Bauchpartie erschlaffen und die zuvor stark gedehnte Haut geht nicht wieder in den vorherigen Zustand zurück. Dies hängt meist mit dem Erschlaffen der Muskulatur in diesem Bereich zusammen, was sich auch durch ein straffes Sportprogramm nicht beheben lässt. Eine Bauchstraffung nach einer Schwangerschaft kann in diesem Fall weiterhelfen.
Im Rahmen einer Bauchstraffung nach Schwangerschaft wird mithilfe von modernen Methoden überschüssiges Unterhautfettgewebe am Bauch entfernt. Ein langer, stationärer Aufenthalt nach der OP ist nicht notwendig, dank narbensparender und modernster Techniken.
Warum sich Patienten
für eine Bauchdeckenstraffung bei
Dr. Maria Wetzel in München entscheiden
- Über 12 Jahre Erfahrung:
Nach ihrem Medizinstudium in Hannover absolvierte Dr. Wetzel ihre Weiterbildung zur Plastisch-Ästhetischen Chirurgin an zahlreichen renommierten Kliniken und praktizierte zuletzt selbständig 6 Jahre als Fachärztin in München.
- Die richtige Technik:
Dr. Wetzel verwendet für die Bauchdeckenstraffung schonende und narbensparende Techniken, bei der die Narben in der „Bikinizone“ versteckt bleiben. Auch die Behandlung einer möglichen Rektusdiastase mit Straffung der Bauchmuskulatur („inneres Mieder“) ist möglich.
- Kombination mit einer Fettabsaugung:
Um eine schöne Körpersilhouette zu formen, kann Dr. Wetzel die Bauchdeckenstraffung mit einer schonenden Fettabsaugung kombinieren.
- Regelmäßige Fortbildungen und Kongressbesuche:
Der medizinische Fortschritt ist uns sehr wichtig. Deshalb bilden sich Dr. Wetzel und unser gesamtes Fachärzteteam regelmäßig auf (inter-) nationalen Fortbildungen und Kongressen weiter.
- Mitglied in wichtigen Fachgesellschaften:
Dr. Wetzel ist ordentliches Mitglied der angesehenen Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC).

Ihre Vorteile bei Dr. med. Maria Wetzel
- Über 12 Jahre Erfahrung als Fachärztin für Plastische & Ästhetische Chirurgie
- Spezialisierung auf die Bereiche Body Contouring und Körperstraffungs-OPs wie die Bauchdeckenstraffung
- Modernste, schonende und narbensparende Behandlungsmethoden. Bei geringem Hautüberschuss kann auch eine narbenfreie Straffung mit der Renuvion®-Plasmaenergie Technologie erfolgen.
- Mögliche Kombination der Bauchdeckenstraffung mit einer risikoarmen Fettabsaugung für eine schöne Kontur der Bauch- und Taillenregion
- Individuelles Behandlungskonzept und ausführliche Beratung
- Volle Kostentransparenz und gute Finanzierungsmöglichkeiten
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Dr. med. Maria Wetzel in unserer Praxis
Dieser Inhalt wurde von Dr. med. Maria Wetzel geprüft: (Februar 2022)
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Weitere Informationen über ihre Erfahrungen und Prinzipien finden Sie in ihrem Lebenslauf.

Erfahrungsberichte unserer Patienten zur
Bauchdeckenstraffung nach Schwangerschaft auf jameda.de
Uneingeschränkte Empfehlung
«Frau Dr. Wetzel hat im ersten persönlichen Vorgespräch neben ihrer hohen fachlichen Kompetenz auch ihre sympathische menschliche Seite gezeigt. Auf ein ehrliches Erwartungsmanagement hinsichtlich des postoperativen Ergebnisses kann man sich bei ihr sicher sein. Ich bin außerordentlich zufrieden mit der gesamten Behandlung inkl. Nachsorge.»
Kurzinfo zur Bauchdeckenstraffung nach Schwangerschaft
OP DAUER
2,5 – 4,5 Stunden
BETÄUBUNG
Vollnarkose
FÄDEN ENTFERUNG
nach ca. 11 - 13 Tagen
KLINIKAUFENTHALT
2 - 3 Nächte
GESELLSCHAFTSFÄHIG
nach 10 - 14 Tagen
SPORT
nach 4 - 6 Wochen
NACHKONTROLLE
Kompressionsmieder für ca. 4 Wochen
SOLARIUM
nach 4 Wochen, Schutz der Narbe für 6 Monate
SAUNA
nach 8 Wochen
Welche Gründe sprechen für eine Bauchdeckenstraffung nach Schwangerschaft?
Eine erschlaffte Bauchpartie und überschüssiges Unterhautfettgewebe spricht für eine Bauchstraffung nach Schwangerschaft. Dies gilt besonders dann, wenn sich das Fettgewebe nicht reduzieren und die Muskulatur nicht durch ein intensives Sportprogramm aufbauen lässt. Ist also die Elastizität der Haut gestört und es hat eine Überdehnung stattgefunden, spricht dies für eine Bauchstraffung.
Die hängenden Hautpartien oder Fettschürzen am Bauch können das eigene Selbstbewusstsein erheblich schmälern. Das Tragen von enger Kleidung oder der Besuch im Schwimmbad wird fast schon zu einer Unmöglichkeit. Weiterhin kann es zu Infektionen oder Hautproblemen in diesen Bereichen kommen. All das sind Gründe, die für eine Bauchstraffung nach Schwangerschaft sprechen.

Wann kann man die Bauchstraffung durchführen lassen?
Nach einer Schwangerschaft sollte zuerst die Rückbildungsphase abgeschlossen sein, bevor eine Bauchstraffung durchgeführt werden kann. So ist eine Straffung der Bauchpartie nach etwa 6 Monaten möglich. Nach dieser Phase ist die Rückbildung der Haut und der Muskulatur vollständig abgeschlossen.
Außerdem sollte vor einer Bauchstraffung auch die Familienplanung möglichst beendet sein. Es ist zwar prinzipiell möglich, nach einer Straffungs-OP auch wieder schwanger zu werden. Dies könnte allerdings eine zweite Bauchstraffung notwendig machen.
Auch die Phase der Gewichtsreduktion sollte vor einer geplanten Bauchstraffung abgeschlossen sein. So sollte das Wunschgewicht in etwa schon erreicht sein, um das gewünschte Ergebnis bei einer Straffungs-OP zu erzielen. Kommt es nach der Operation wieder zu einer erheblichen Reduktion des Gewichts, kann ebenfalls eine zweite Straffung erforderlich werden.
Welche Methoden kommen bei der Bauchstraffung infrage?
Bei einer Bauchstraffung kommen moderne, schonende Methoden zum Einsatz. Ist nur wenig überschüssige Haut und Fettgewebe vorhanden, wird eine sogenannte Miniabdominoplastik durchgeführt. Diese ist ambulant und unter Lokalanästhesie möglich. Bei Befunden von größerem Ausmaß wird die chirurgische Straffung unter Vollnarkose gemacht.
So wird im ersten Schritt die erschlaffte, überschüssige Haut entfernt, und zwar in der Region unterhalb des Bauchnabels. Auch der Nabel kann versetzt und an der gewünschten Stelle positioniert werden. Auf diese Weise ist eine Korrektur der Nabelform möglich.
Zusätzlich kann der Chirurg, falls notwendig, eine Straffung der inneren Bauchmuskulatur durchführen. So wird mit den geraden und schrägen Bauchmuskeln ein inneres Stützkorsett geformt, was für eine harmonische Silhouette sorgt.

Wie ist der Ablauf einer Bauchstraffung nach Schwangerschaft?
Vor dem Beginn einer Bauchstraffung nach Schwangerschaft wird der zu operierende Bereich markiert. Auch der detaillierte Ablauf der OP wir Ihnen vorab noch einmal erläutert, bevor mit der Einleitung der Vollnarkose begonnen wird. Wichtig ist, dass Sie nüchtern am Tag der Bauchstraffung morgens in die Belegklinik kommen. Eventuell noch bestehende, offene Fragen können ebenfalls im Rahmen des Vorgesprächs geklärt werden.
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Weitere Fragen zum Thema
Bauchdeckenstraffung nach Schwangerschaft
Ja, bei Bedarf kann eine Bauchstraffung nach Schwangerschaft mit einer Liposuktion (Fettabsaugung) kombiniert werden. Dies ist besonders dann zu empfehlen, wenn zusätzlich noch unschöne Fettdepots im Bereich der Taille oder der oberen Bauchpartie vorhanden sind. Durch eine Kombination aus Straffungs-OP und Fettabsaugung lässt sich ein sehr harmonisches, ästhetisches Ergebnis erzielen.
Eine Bauchstraffung kann nur bei einem guten, gesundheitlichen Allgemeinzustand durchgeführt werden. So ist prinzipiell von einer Straffungs-OP abzuraten, wenn Herz-Kreislauf-, Stoffwechsel- oder Lungenerkrankungen vorliegen. Aus diesem Grund ist eine umfassende Aufklärung im Vorfeld wichtig, bei welcher auch die Risiken einer Bauchstraffung nach Schwangerschaft eine Rolle spielen. So kann es nach einer Straffungs-OP zu Blutergüssen und Schwellungen kommen, die sich nach einiger Zeit wieder von alleine zurückbilden.
Selten kann es nach einer Bauchstraffung zu Infektionen oder Wundheilungsstörungen im operierten Bereich kommen. Sollten diese dennoch auftreten, so hilft eine Antibiotikatherapie. Alle weiteren Risiken oder Ausschlussgründe für eine Bauchstraffung werden ausführlich im Aufklärungsgespräch mit dem behandelnden Chirurgen erörtert.